Trainingslager der NWKM in den Osterferien
- Florian Lorenzen
- 27. Apr.
- 2 Min. Lesezeit
Das Trainingslager in der Woche nach Ostern war sehr anstrengend, lustig und abwechslungsreich. Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Wir haben jeden Tag morgens und abends eine Trainingseinheit durchgeführt und in der Mittagspause in der Adlermühle gegessen sowie spannende Runden Werwolf, Fußball oder andere Spiele gespielt.
Ein Highlight in der Mittagspause war die Pizza am Freitag, die Nicos Mama uns vorbeigebracht hat. Sie hat sehr lecker geschmeckt. Am Mittwoch mussten wir in der Mittagspause außerdem (mit Nicos Hilfe) Teil-Trainingspläne in Gruppen selbst schreiben. Diese wurden dann am Donnerstag auch geschwommen, wobei die Gruppen das Training auch anleiten mussten. Dabei haben wir gemerkt, dass Trainer sein mehr ist, als nur am Beckenrand zu stehen und Aufgaben anzusagen: Es gehört auch dazu, die Trainingspläne zu schreiben und man braucht viel Geduld mit uns Schwimmer:innen und eine laute Stimme.

Eine der anstrengendsten Aufgaben waren am Freitag Vormittag die 400m Kraul auf Zeit. Für viele von uns war es sehr anstrengend, da wir im Training selten so lange Strecken schnell schwimmen.
Eine Abwechslung war am Donnerstag auch, dass wir die Strecke von der Adlermühle zum Schwimmbad gelaufen sind. Dabei kamen wir an einigen Restaurants (mit Fleischangebot, vor allem Döner) vorbei, die sehr viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben und mit einem theatralischen Schluchzen einiger Schwimmer dann doch nicht betreten wurden.
Eines der lustigsten Erlebnisse trug sich bei einem Reaktionsspiel in der Schwimmhalle zu. Dabei sollten die Schwimmer:innen nur starten, wenn zwei bestimmte Worte fielen und jeglichen Unsinn, den Nico zwischendurch erzählte, ignorieren, was gar nicht so einfach ist. Daher kamen einige unbeholfene „falsche“ Starts zustanden. Auch ein Salto konnte bei dem Wort „Johannisbeere“ beobachtet werden. Dies führte dazu, dass „Johannisbeere“ zu einem stehenden Begriff wurde und bei einem Spiel in der Adlermühle dann nahezu alle Sportler:innen darauf reagierten.
Die Athlet:innen der NWKM

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