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Wettkampfwochenende in Halle (Saale)

  • KR
  • 2. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit



Am letzten Wochenende im März sind mehrere große und kleine Friesen nach Halle an der Saale gereist. Hier fand neben dem traditionellen Duathlon auch wieder der erste DTU-Cup des Jahres statt.






Den Auftakt machten die Deutschen Meisterschaften im Duathlon am Samstag. Hier ging für die Friesen Philipp Lorenz an den Start und konnte sich den Titel des Vizemeisters in seiner Altersklasse sichern. Herzlichen Glückwunsch!


Ebenfalls am Samstag fand das Schwimmen im Rahmen des Jugendcups statt. Für die Friesen dabei waren bei den Junior*innen Vitus Thieke und - bei ihrem ersten großen Wettkampf - Jamie Häntsch.

In der Jugend A war Dominik Eiswirth am Start und in der Jugend B unsere Trikids Jonathan Friedenstab, Justus Graf und Ben Oscar Radtke.


Die warme Schwimmhalle tauschten unsere Sportler*innen dann am Sonntag gegen kaltes, nasses und stürmisches Schmuddelwetter auf der Rad- und Laufstrecke ein. Hier wurde nach der Rangfolge der Schwimmergebnis alle 20 Sekunden ein Sportler bzw. eine Sportlerin auf die Radrunde(n) und die anschließende Laufstrecke geschickt.


Hier konnten sich Vitus und Jonathan mit dem jeweils 12. Platz in ihrer Altersklasse bereits den Landeskaderstatus für 2026 sichern. Dieses Ziel hatte auch Dominik. Leider rutschte er mit dem Rad nach der ersten Runde auf dem nassen Untergrund aus und musste das Rennen abbrechen. Jamie musste krankheitsbedingt auf das Radfahren und Laufen verzichten.


Justus und Ben haben nach einem soliden Schwimmen am Samstag ihre Platzierungen im vorderen Mittelfeld leider verloren, konnten aber neben viel Wettkampferfahrung die Plätze 37 und 38 mit nach Hause bringen.


Jetzt freuen sich erst einmal alle auf hoffentlich besseres Wetter im Ostertrainingslager auf Mallorca, bevor die Jugendcupsaison im Mai in die nächste Runde geht.


Das Wetter hatte sich am Sonntag zum Glück etwas beruhigt, als unsere Trikids Tessa, Allison, Kubi und Janne im Duathlon an den Start gingen. Hier konnten Tessa und Janne jeweils die Bronzemedaille gewinnen.




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